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In­fil­tra­tion Wien – Infiltrations­therapie – Schmerztherapie

In­fil­tra­tio­nen sind eine mi­ni­mal in­va­sive Methode mit­tels Lokalanästhetikum.

Die Infiltrations­therapie ist eine minimal­invasive Methode, bei der schmerz­stil­lende und ent­zün­dungs­hem­mende Me­di­ka­mente di­rekt an die be­trof­fene Stelle in­ji­ziert wer­den. Da­durch kann die Schmerz­lin­de­rung schnel­ler ein­tre­ten und ge­zielt dort wir­ken, wo die Be­schwer­den ent­ste­hen. Diese The­ra­pie­form wird ins­be­son­dere bei Rü­cken- und Ge­lenk­schmer­zen, Band­schei­ben­pro­ble­men, Seh­nen­rei­zun­gen und Ar­throse eingesetzt.

Die ge­zielte An­wen­dung der In­fil­tra­tion er­mög­licht nicht nur eine schnelle Lin­de­rung von Schmer­zen, son­dern auch eine Ver­bes­se­rung der Be­weg­lich­keit. Ab­hän­gig von der Dia­gnose und der individuellen Si­tua­tion des Pa­ti­en­ten kann die Infiltrations­therapie als ein­ma­lige oder wie­der­holte Be­hand­lung er­fol­gen, um eine lang­fris­tige Schmerz­frei­heit zu erreichen.

Die schmerz­stil­lende Wir­kung der In­fil­tra­tion tritt in der Re­gel sehr schnell ein.

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Fak­ten:

Infiltrations­therapie & Schmerz­the­ra­pie in Wien
  • Methode: Ge­zielte Medikamenteninjektion
  • Ein­satz­ge­biete: Ge­lenke, Wir­bel­säule, Seh­nen, Muskulatur
  • Ein­griff: Mi­ni­mal-in­va­siv, am­bu­lant (10–20 Min.)
  • Er­geb­nis: Häu­fig so­fort spür­bare Schmerz­lin­de­rung, bes­sere Beweglichkeit
  • Ar­beits­fä­hig: Meist di­rekt danach
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Ge­zielte Schmerz­the­ra­pie für den Bewegungs­ap­parat – In­fil­tra­tion für schnelle Lin­de­rung und ver­bes­serte Beweglichkeit.

Dia­gnose, Ab­lauf und Vor­teile der Infiltrationstherapie

Die Ent­schei­dung für eine Infiltrations­therapie be­ginnt mit ei­ner de­tail­lier­ten Dia­gnose. Eine gründ­li­che kli­ni­sche Un­ter­su­chung und ge­ge­be­nen­falls bild­ge­bende Ver­fah­ren wie Rönt­gen, MRT oder Ul­tra­schall hel­fen da­bei, die ge­naue Schmerz­ur­sa­che zu iden­ti­fi­zie­ren und fest­zu­stel­len, ob eine In­fil­tra­tion eine ge­eig­nete Be­hand­lungs­op­tion ist.

Der Ab­lauf der Infiltrations­therapie ist mi­ni­mal­in­va­siv und wird am­bu­lant durch­ge­führt. Mit­hilfe ei­ner fei­nen Na­del wer­den ge­zielt ent­zün­dungs­hem­mende Me­di­ka­mente oder Lo­kal­an­äs­the­tika an den be­trof­fe­nen Be­reich in­ji­ziert. Je nach In­di­ka­tion kann die In­fil­tra­tion in Ge­lenke, Wir­bel­säule, Seh­nen oder Mus­kel­be­rei­che er­fol­gen. Eine prä­zise Plat­zie­rung sorgt für eine di­rekte Wir­kung am Schmerz­punkt, wo­durch die Be­schwer­den schnell ge­lin­dert und Be­we­gungs­ein­schrän­kun­gen re­du­ziert wer­den können.

Vor­teile der Infiltrationstherapie:
  • Schnelle Schmerz­lin­de­rung: Di­rekt an der be­trof­fe­nen Stelle wirksam

  • Mi­ni­mal­in­va­siv: Kein chir­ur­gi­scher Ein­griff erforderlich

  • Ver­bes­serte Be­weg­lich­keit: Schmerz­hafte Ein­schrän­kun­gen wer­den reduziert

  • Ge­zielte Be­hand­lung: We­ni­ger Ne­ben­wir­kun­gen als sys­te­mi­sche Schmerzmittel

  • Am­bu­lant durch­führ­bar: Keine lange Er­ho­lungs­zeit notwendig

Die Infiltrations­therapie bie­tet eine wir­kungs­volle Mög­lich­keit, Schmer­zen am Bewegungs­ap­parat ge­zielt zu be­han­deln und so die Le­bens­qua­li­tät nach­hal­tig zu ver­bes­sern. Ab­hän­gig von der individuellen Si­tua­tion kann die The­ra­pie als ein­ma­lige Be­hand­lung oder in meh­re­ren Sit­zun­gen er­fol­gen, um eine lang­fris­tige Be­schwer­de­frei­heit zu erreichen.

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Ef­fek­tive Schmerz­the­ra­pie in Wien mit ge­ziel­ter In­fil­tra­tion – Scho­nend, prä­zise und schnell wirksam.

Häu­fig ge­stellte Fra­gen (FAQs) zur Infiltrations­therapie in Wien

Was ist eine Infiltrations­therapie und wie funk­tio­niert sie?

Die Infiltrations­therapie ist eine ge­zielte Schmerz­be­hand­lung, bei der ent­zün­dungs­hem­mende Me­di­ka­mente oder Lo­kal­an­äs­the­tika di­rekt in den be­trof­fe­nen Be­reich des Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes in­ji­ziert wer­den. Da­durch wird die Schmerz­quelle di­rekt be­han­delt, was zu ei­ner schnel­len Lin­de­rung und ver­bes­ser­ten Be­weg­lich­keit führt. Diese Methode wird häu­fig bei Gelenk‑, Rücken‑, Seh­nen- und Mus­kel­be­schwer­den eingesetzt.

Wann ist eine In­fil­tra­tion sinn­voll?

Eine In­fil­tra­tion kann bei chro­ni­schen oder aku­ten Schmer­zen des Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes an­ge­wen­det wer­den, ins­be­son­dere wenn kon­ser­va­tive Maß­nah­men wie Phy­sio­the­ra­pie oder Schmerz­mit­tel nicht aus­rei­chend wir­ken. Ty­pi­sche An­wen­dungs­ge­biete sind:

  • Ar­throse-be­dingte Schmer­zen (Knie, Hüfte, Schulter)
  • Band­schei­ben­pro­bleme und Wirbelsäulenbeschwerden
  • Seh­nen­ent­zün­dun­gen (z. B. Tennisellenbogen)
  • Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen
  • Rü­cken- und Na­cken­schmer­zen durch Muskelverspannungen

Wie läuft eine In­fil­tra­tion ab?

Die Infiltrations­therapie wird am­bu­lant durch­ge­führt und dau­ert nur we­nige Mi­nu­ten. Nach ei­ner gründ­li­chen Des­in­fek­tion wird eine feine Na­del ge­zielt in die be­trof­fene Re­gion ein­ge­führt. Bei Be­darf kann die In­fil­tra­tion un­ter Ul­tra­schall- oder Rönt­gen­kon­trolle er­fol­gen, um eine ex­akte Plat­zie­rung der In­jek­tion si­cher­zu­stel­len. An­schlie­ßend kann der Pa­ti­ent in der Re­gel so­fort wie­der mo­bil sein.

Wel­che Me­di­ka­mente wer­den bei ei­ner In­fil­tra­tion ver­wen­det

Je nach Art der Be­schwer­den kön­nen ver­schie­dene Wirk­stoffe in­ji­ziert werden:

  • Lo­kal­an­äs­the­tika zur schnel­len Schmerzstillung
  • Kor­ti­son­prä­pa­rate zur lang­fris­ti­gen Entzündungshemmung
  • Hyaluron­säure zur Ver­bes­se­rung der Gelenkfunktion
  • Bio­lo­gi­sche Re­ge­ne­ra­ti­ons­the­ra­pien (z. B. ACP, PRP) zur För­de­rung der Heilung

Wie schnell wirkt eine In­fil­tra­tion und wie lange hält die Wir­kung an?

Die Wir­kung tritt oft schon kurz nach der In­jek­tion ein, ins­be­son­dere wenn ein Lo­kal­an­äs­the­ti­kum ent­hal­ten ist. Kor­ti­son-In­fil­tra­tio­nen ent­fal­ten ihre volle Wir­kung in der Re­gel in­ner­halb we­ni­ger Tage und kön­nen über Wo­chen oder Mo­nate an­hal­ten. Bei bio­lo­gi­schen The­ra­pien wie ACP kann die re­ge­ne­ra­tive Wir­kung über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum hin­weg zunehmen.

Wie oft kann eine Infiltrations­therapie durch­ge­führt wer­den?

Die Häu­fig­keit der In­fil­tra­tio­nen hängt von der individuellen Dia­gnose ab. In vie­len Fäl­len reicht eine ein­ma­lige In­jek­tion aus, um die Be­schwer­den deut­lich zu lin­dern. Falls not­wen­dig, kön­nen In­fil­tra­tio­nen in meh­re­ren Sit­zun­gen im Ab­stand von we­ni­gen Wo­chen wie­der­holt werden.

Gibt es Ri­si­ken oder Ne­ben­wir­kun­gen bei ei­ner Infiltrations­therapie?

Die Infiltrations­therapie ist ein si­che­rer und mi­ni­mal­in­va­si­ver Ein­griff. Ge­le­gent­lich kön­nen leichte Rö­tun­gen, Schwel­lun­gen oder ein vor­über­ge­hen­des Druck­ge­fühl an der Ein­stich­stelle auf­tre­ten. Schwer­wie­gende Ne­ben­wir­kun­gen sind sel­ten. Bei Kor­ti­son-In­jek­tio­nen ist eine über­mä­ßige An­wen­dung zu ver­mei­den, da diese lang­fris­tig den Knor­pel an­grei­fen kann.

Kann eine In­fil­tra­tion eine Ope­ra­tion er­set­zen?

In vie­len Fäl­len kann eine In­fil­tra­tion dazu bei­tra­gen, eine Ope­ra­tion hin­aus­zu­zö­gern oder so­gar zu ver­mei­den. Wenn je­doch ein fort­ge­schrit­te­ner Ge­lenk­ver­schleiß oder struk­tu­relle Schä­den vor­lie­gen, kann ein ope­ra­ti­ver Ein­griff lang­fris­tig die bes­sere Lö­sung sein. Eine in­di­vi­du­elle ärzt­li­che Be­ra­tung ist entscheidend.

Was sollte nach ei­ner In­fil­tra­tion be­ach­tet wer­den?

Nach ei­ner In­fil­tra­tion sollte der be­han­delte Be­reich für ei­nige Stun­den ge­schont wer­den. In den ers­ten 24 Stun­den ist es rat­sam, auf in­ten­sive Be­las­tun­gen oder sport­li­che Ak­ti­vi­tä­ten zu ver­zich­ten. Falls er­for­der­lich, kann ein Kühl­pad hel­fen, leichte Schwel­lun­gen oder Druck­ge­fühle zu lindern.

Kann eine Infiltrations­therapie mit an­de­ren Be­hand­lun­gen kom­bi­niert wer­den?

Ja, In­fil­tra­tio­nen las­sen sich oft gut mit Phy­sio­the­ra­pie, ma­nu­el­ler The­ra­pie oder an­de­ren schmerz­the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men kom­bi­nie­ren. Eine ganz­heit­li­che Be­hand­lungs­stra­te­gie kann dazu bei­tra­gen, Schmer­zen lang­fris­tig zu re­du­zie­ren und die Be­weg­lich­keit zu verbessern.

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