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Kno­chen­bruch (Frak­tur) Spe­zia­list in Wien

Kno­chen­bruch (Frak­tur) Spe­zia­list in Wien.

Fach­kom­pe­tente Be­hand­lung durch Ih­ren Or­tho­pä­den und Traumatologen.

Kno­chen­brü­che ent­ste­hen häu­fig durch di­rekte oder in­di­rekte Ge­walt­ein­wir­kun­gen wie Un­fälle, Stürze oder Schläge auf den be­trof­fe­nen Kno­chen. Ne­ben die­sen äu­ße­ren Ein­flüs­sen kön­nen auch Er­kran­kun­gen wie Os­teo­po­rose oder Kno­chen­tu­more zu Frak­tu­ren füh­ren. Be­son­ders häu­fig be­trof­fen sind das Hand­ge­lenk, Schul­ter­ge­lenk, Schlüs­sel­bein, Hüft­ge­lenk, Knie­ge­lenk und Sprunggelenk.

Die Wahl der Be­hand­lung rich­tet sich nach der Lage und dem Aus­maß des Bruchs und kann so­wohl kon­ser­va­tiv als auch ope­ra­tiv er­fol­gen. Nicht ver­scho­bene Brü­che wer­den oft er­folg­reich mit Gips oder Schie­nen be­han­delt. Ist der Bruch je­doch kom­pli­zier­ter und die Kno­chen­en­den ha­ben kei­nen Kon­takt mehr zu­ein­an­der, ist mög­li­cher­weise eine ope­ra­tive Fi­xie­rung not­wen­dig, um die best­mög­li­che Hei­lung zu gewährleisten.

Gerne be­rate ich Sie um­fas­send über Ihre mög­li­chen The­ra­pie­op­tio­nen und ent­wickle eine maß­ge­schnei­derte Be­hand­lung, die auf Ihre spe­zi­fi­schen Be­dürf­nisse zu­ge­schnit­ten ist. Mein Ziel ist es, Ihre Mo­bi­li­tät schnellst­mög­lich wie­der­her­zu­stel­len und eine voll­stän­dige Hei­lung zu erreichen.

Als er­fah­re­ner Or­tho­päde und Un­fall­chir­urg in Wien biete ich Ih­nen spe­zia­li­sierte Be­hand­lungs­op­tio­nen für alle Ar­ten von Knochenbrüchen.

Dia­gnose und Be­hand­lung von Kno­chen­brü­chen (Frak­tur)

Als er­fah­re­ner Un­fall­fall­chir­urg in Wien und Spe­zia­list nach Kno­chen­brü­chen lege ich gro­ßen Wert auf eine ex­akte Dia­gnose und in­di­vi­du­elle The­ra­pie­pla­nung. Die Dia­gnose be­ginnt mit ei­ner um­fas­sen­den kli­ni­schen Un­ter­su­chung und Ana­mnese, bei der ich den Un­fall­her­gang und die Sym­ptome ge­nau er­fasse. Um die Frak­tur prä­zise zu lo­ka­li­sie­ren und zu be­wer­ten, setze ich mo­dernste bild­ge­bende Ver­fah­ren wie Rönt­gen, Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT) und Ma­gnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (MRT) ein. Diese Tech­ni­ken er­mög­li­chen es, selbst kom­plexe Brü­che de­tail­liert darzustellen.

Die Be­hand­lung von Kno­chen­brü­chen rich­tet sich nach der Art, Lage und Schwere der Frak­tur. Bei sta­bi­len, nicht ver­scho­be­nen Brü­chen reicht oft eine kon­ser­va­tive The­ra­pie aus. Dazu ge­hört die Ru­hig­stel­lung mit Gips oder Schie­nen, um den Kno­chen in der rich­ti­gen Po­si­tion zu hal­ten und die na­tür­li­che Hei­lung zu för­dern. Phy­sio­the­ra­pie un­ter­stützt den Hei­lungs­pro­zess und hilft, die Be­weg­lich­keit zu erhalten.

“In­di­vi­du­elle Be­hand­lungs­stra­te­gien für eine op­ti­male Heilung.”

Bei kom­ple­xe­ren Frak­tu­ren, ins­be­son­dere wenn die Kno­chen­en­den ver­scho­ben oder in meh­rere Frag­mente ge­bro­chen sind, ist eine ope­ra­tive Be­hand­lung not­wen­dig. Durch minimal­invasive chir­ur­gi­sche Tech­ni­ken setze ich Im­plan­tate wie Schrau­ben, Plat­ten oder Nä­gel ein, um die Kno­chen sta­bil zu fi­xie­ren und eine kor­rekte Hei­lung zu ge­währ­leis­ten. Diese Ver­fah­ren mi­ni­mie­ren das Ri­siko von Kom­pli­ka­tio­nen und ver­kür­zen die Erholungszeit.

Bei Kno­chen­brü­chen ist eine prä­zise Dia­gnose und eine in­di­vi­du­ell ab­ge­stimmte The­ra­pie ent­schei­dend. Ver­trauen Sie auf meine Ex­per­tise für eine op­ti­male Genesung.

Fra­gen und Antworten

Was ver­steht man un­ter ei­nem Kno­chen­bruch?

Ein Kno­chen­bruch, auch als Frak­tur be­kannt, tritt auf, wenn ein Kno­chen durch eine über­mä­ßige Be­las­tung oder ei­nen star­ken Auf­prall bricht. Dies kann durch Un­fälle, Stürze oder Er­kran­kun­gen wie Os­teo­po­rose ver­ur­sacht wer­den. Ein Kno­chen­bruch er­for­dert eine fach­ge­rechte Dia­gnose und Be­hand­lung durch ei­nen Spezialisten, um eine voll­stän­dige Hei­lung zu gewährleisten.

Wel­che Ar­ten von Kno­chen­brü­chen gibt es?

Es gibt meh­rere Ar­ten von Kno­chen­brü­chen, einschließlich:

  • Ein­fa­cher Bruch: Ein ein­zel­ner Bruch im Knochen.
  • Mehr­fach­bruch: Der Kno­chen ist an meh­re­ren Stel­len gebrochen.
  • Of­fene Frak­tur: Der ge­bro­chene Kno­chen durch­bricht die Haut.
  • Ge­schlos­sene Frak­tur: Der Bruch bleibt un­ter der Haut.
  • Quer­bruch: Der Bruch ver­läuft quer durch den Knochen.
  • Spi­ral­bruch: Der Bruch ver­läuft spi­ral­för­mig um den Knochen.
  • Grün­holz­bruch: Ein un­voll­stän­di­ger Bruch, der häu­fig bei Kin­dern vorkommt.

Wo kön­nen Kno­chen­brü­che am häu­figs­ten auf­tre­ten?

Kno­chen­brü­che kön­nen an je­dem Kno­chen des Kör­pers auf­tre­ten, am häu­figs­ten je­doch an Stel­len wie Hand­ge­lenk, Un­ter­arm, Schlüs­sel­bein, Hüfte, Knie und Sprung­ge­lenk. Diese Be­rei­che sind be­son­ders an­fäl­lig für Ver­let­zun­gen durch Stürze oder di­rekte Stöße.

Wel­che Sym­ptome deu­ten auf ei­nen Kno­chen­bruch hin?

An­zei­chen ei­nes Kno­chen­bruchs kön­nen starke Schmer­zen, Schwel­lun­gen, Blut­ergüsse, sicht­bare Ver­for­mun­gen und ein­ge­schränkte Be­we­gungs­fä­hig­keit des be­trof­fe­nen Be­reichs sein. Bei of­fe­nen Brü­chen kann der ge­bro­chene Kno­chen sicht­bar sein. Ein Kna­cken oder Bre­chen zum Zeit­punkt der Ver­let­zung kann eben­falls ein Hin­weis sein.

Wie be­han­delt man ei­nen Kno­chen­bruch?

Die Be­hand­lung ei­nes Kno­chen­bruchs hängt von der Art und Schwere der Frak­tur ab. Kon­ser­va­tive Be­hand­lun­gen um­fas­sen die Im­mo­bi­li­sie­rung des be­trof­fe­nen Be­reichs mit Gips oder Schie­nen. Bei kom­ple­xe­ren Brü­chen kann eine Ope­ra­tion not­wen­dig sein, um die Kno­chen mit­tels Schrau­ben, Plat­ten oder Nä­geln zu fi­xie­ren. Eine an­schlie­ßende Phy­sio­the­ra­pie hilft, die Be­weg­lich­keit und Stärke des Kno­chens wiederherzustellen.

Was macht eine of­fene Frak­tur be­son­ders ge­fähr­lich?

Eine of­fene Frak­tur ist ge­fähr­lich, da sie das Ri­siko ei­ner In­fek­tion er­höht. Durch die of­fene Wunde kön­nen Bak­te­rien ein­drin­gen und zu schwe­ren In­fek­tio­nen füh­ren. Eine schnelle me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung und oft eine Ope­ra­tion sind not­wen­dig, um die Wunde zu rei­ni­gen, den Kno­chen zu fi­xie­ren und In­fek­tio­nen zu vermeiden.

Wie lange dau­ert es, bis ein Kno­chen­bruch voll­stän­dig ge­heilt ist?

Die Hei­lungs­zeit ei­nes Kno­chen­bruchs va­ri­iert je nach Art des Bruchs, dem be­trof­fe­nen Kno­chen und dem all­ge­mei­nen Ge­sund­heits­zu­stand des Pa­ti­en­ten. In der Re­gel dau­ert die Hei­lung sechs bis zwölf Wo­chen. Re­gel­mä­ßige Kon­troll­un­ter­su­chun­gen sind wich­tig, um den Hei­lungs­fort­schritt zu überwachen.

Wel­che Rolle spie­len Me­di­ka­mente und Er­näh­rung bei der Hei­lung ei­nes Kno­chen­bruchs?

Me­di­ka­mente wie Schmerz­mit­tel und ent­zün­dungs­hem­mende Mit­tel kön­nen Schmer­zen und Schwel­lun­gen lin­dern und den Hei­lungs­pro­zess un­ter­stüt­zen. Eine aus­ge­wo­gene Er­näh­rung, reich an Kal­zium und Vit­amin D, för­dert die Kno­chen­ge­sund­heit und un­ter­stützt die Hei­lung. Pro­te­ine und an­dere Nähr­stoffe sind eben­falls wich­tig für die Ge­we­be­re­pa­ra­tur und den Wie­der­auf­bau des Knochens.

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