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Minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these Wien

Ihr Spe­zia­list für minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­the­sen in 1180 Wien.

In der mo­der­nen En­do­pro­the­tik wer­den Kniet­o­tal­en­do­pro­the­sen (Knie-TEP) zu­neh­mend mi­ni­mal­in­va­siv im­plan­tiert, um den Pa­ti­en­ten die best­mög­li­che Ge­ne­sung zu er­mög­li­chen. Durch die An­wen­dung ei­nes mi­ni­mal­in­va­si­ven Zu­gangs, wie dem Mid­vas­tus Zu­gang, wer­den wich­tige Struk­tu­ren wie Mus­keln und Seh­nen ge­schont. Diese Tech­nik mi­ni­miert das Trauma am Knie­ge­lenk er­heb­lich und un­ter­stützt eine schnel­lere post­ope­ra­tive Erholung.

Ein wei­te­res zen­tra­les Ele­ment die­ser Ope­ra­tion ist die hoch­prä­zise Com­pu­ter-Na­vi­ga­tion, die eine maß­ge­schnei­derte Im­plan­ta­tion der Knie­pro­these ex­akt an die in­di­vi­du­elle Ana­to­mie des Pa­ti­en­ten an­passt. Diese com­pu­ter­ge­stützte Na­vi­ga­tion ge­währ­leis­tet eine op­ti­male Aus­rich­tung und Po­si­tio­nie­rung der Pro­these, was zu ei­ner ver­bes­ser­ten Funk­tio­na­li­tät und ei­ner län­ge­ren Le­bens­dauer des Im­plan­tats führt.

Die Nut­zung ei­nes Ope­ra­ti­ons­ro­bo­ters, wie des CORI-Sys­tems, hebt diese Prä­zi­sion auf das nächste Le­vel. Der Ro­bo­ter­as­sis­tent er­mög­licht eine de­tail­lierte 3D-Dar­stel­lung des Knie­ge­lenks wäh­rend der Ope­ra­tion und führt prä­zise durch den Ein­griff. Dies sorgt nicht nur für eine ex­akte An­pas­sung der Pro­these, son­dern mi­ni­miert auch das Ri­siko von Fehl­stel­lun­gen und er­höht die Halt­bar­keit des Implantats.

Um den Hei­lungs­pro­zess wei­ter zu un­ter­stüt­zen, setze ich zu­sätz­lich auf eine lo­kale In­fil­tra­ti­ons­an­äs­the­sie als Teil ei­ner mul­ti­mo­da­len, pe­ri­ope­ra­ti­ven Schmerz­the­ra­pie. Diese Methode trägt we­sent­lich dazu bei, post­ope­ra­tive Schmer­zen zu re­du­zie­ren, den Be­darf an Schmerz­mit­teln zu mi­ni­mie­ren und die Mo­bi­li­sie­rung nach der Ope­ra­tion zu beschleunigen.

Diese mi­ni­mal­in­va­si­ven Tech­ni­ken bie­ten Ih­nen er­heb­li­che Vor­teile: we­ni­ger post­ope­ra­tive Schmer­zen, eine schnel­lere Rück­kehr zu all­täg­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten und ein funk­tio­nell op­ti­ma­les Er­geb­nis. Als in­ter­na­tio­nal an­er­kann­ter Ex­perte für En­do­pro­the­tik führe ich die Im­plan­ta­tion von mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­the­sen stan­dard­mä­ßig durch und lege be­son­de­ren Wert dar­auf, die bes­ten Er­geb­nisse für meine Pa­ti­en­ten zu erzielen.

Mit mi­ni­mal­in­va­si­ver Knie­pro­the­tik schnell wie­der auf den Bei­nen – Prä­zise, scho­nend und effizient.

Dia­gnose und Be­hand­lung – Minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these in Wien:

Als Spe­zia­list für minimal­invasive Knie­pro­the­sen in Wien lege ich gro­ßen Wert auf eine prä­zise Dia­gnose, um den op­ti­ma­len Be­hand­lungs­an­satz für Ihre Knie­be­schwer­den zu er­mit­teln. Der erste Schritt in der Dia­gnose um­fasst eine de­tail­lierte Ana­mnese und kli­ni­sche Un­ter­su­chung, ge­folgt von mo­derns­ten bild­ge­ben­den Ver­fah­ren wie Rönt­gen, MRT und CT-Scans. Diese Tech­no­lo­gien er­mög­li­chen es, den ge­nauen Zu­stand Ih­res Knie­ge­lenks zu be­ur­tei­len und fest­zu­stel­len, ob eine Knie­pro­these die beste Lö­sung für Ihre Be­schwer­den ist.

Minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these – Scho­nende Tech­nik für op­ti­male Ergebnisse

Die Be­hand­lung mit ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­these be­ginnt mit der Ent­schei­dung für ei­nen mi­ni­mal­in­va­si­ven chir­ur­gi­schen Zu­gang. Diese Tech­nik re­du­ziert das ope­ra­tive Trauma, da Mus­keln und Seh­nen ge­schont wer­den, was zu we­ni­ger post­ope­ra­ti­ven Schmer­zen und ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung führt. Die na­vi­gierte Knie­pro­these bie­tet den Vor­teil, dass die Im­plan­ta­tion mit­hilfe hoch­prä­zi­ser Com­pu­ter-Na­vi­ga­tion durch­ge­führt wird. Diese Tech­no­lo­gie er­mög­licht eine ex­akte An­pas­sung der Pro­these an Ihre in­di­vi­du­elle Ana­to­mie, was die Aus­rich­tung und Funk­tio­na­li­tät des neuen Knie­ge­lenks optimiert.

Vor­teile der mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­these und die Nut­zung ei­nes Ope­ra­ti­ons­ro­bo­ters, wie das CORI-System:
  • Scho­nung der Mus­ku­la­tur und des Ge­we­bes: Durch die minimal­invasive Tech­nik wer­den Mus­keln, Seh­nen und Ner­ven wäh­rend des Ein­griffs nicht durch­trennt, son­dern le­dig­lich zur Seite ge­scho­ben. Dies för­dert eine schnel­lere Hei­lung und ver­kürzt die Rehabilitationszeit.
  • Prä­zise Im­plan­ta­tion: Die Com­pu­ter-Na­vi­ga­tion sorgt für eine mil­li­me­ter­ge­naue Plat­zie­rung der Pro­these, was die Funk­tio­na­li­tät des Knie­ge­lenks ver­bes­sert und die Le­bens­dauer des Im­plan­tats verlängert.
  • Re­du­zierte Schmer­zen und schnel­lere Mo­bi­li­sie­rung: Dank der ge­rin­ge­ren Ge­we­be­trauma und der An­wen­dung ei­ner mul­ti­mo­da­len Schmerz­the­ra­pie er­le­ben Pa­ti­en­ten we­ni­ger post­ope­ra­tive Schmer­zen und kön­nen schnel­ler mit der Re­ha­bi­li­ta­tion beginnen.
  • Schnel­lere Rück­kehr zu All­tags­ak­ti­vi­tä­ten: Die minimal­invasive Tech­nik und die prä­zise Im­plan­ta­tion er­mög­li­chen es Pa­ti­en­ten, frü­her in ih­ren nor­ma­len All­tag zu­rück­zu­keh­ren und ihre Le­bens­qua­li­tät rasch wiederzuerlangen.
Ihr Weg zu ei­ner schmerz­freien Zu­kunft be­ginnt hier

Als er­fah­re­ner Spe­zia­list für minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­the­sen in Wien biete ich Ih­nen eine um­fas­sende Be­ra­tung und maß­ge­schnei­derte Be­hand­lungs­pläne. Ver­ein­ba­ren Sie ei­nen Ter­min, um ge­mein­sam den bes­ten Weg zur Wie­der­her­stel­lung Ih­rer Knie­ge­sund­heit zu fin­den und Ihre Mo­bi­li­tät und Le­bens­qua­li­tät zurückzugewinnen.

Ihre Knie­ge­sund­heit in bes­ten Hän­den – Minimal­invasive und na­vi­gierte Knie­pro­the­sen für eine schmerz­freie Zukunft.

Fra­gen und Antworten

Was ist eine minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these?

Eine minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these ist ein Ver­fah­ren, bei dem so­wohl eine minimal­invasive Ope­ra­ti­ons­tech­nik als auch eine com­pu­ter­ge­stützte Na­vi­ga­tion zum Ein­satz kom­men, um die Pro­these ex­akt an die in­di­vi­du­elle Ana­to­mie des Pa­ti­en­ten an­zu­pas­sen. Der minimal­invasive Zu­gang er­mög­licht klei­nere Schnitte und schont die Mus­ku­la­tur so­wie das um­lie­gende Ge­webe, was zu ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung führt.

Wel­che Vor­teile bie­tet eine minimal­invasive Knie­pro­these?

Der größte Vor­teil ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these ist die Scho­nung von Mus­keln, Seh­nen und Ner­ven wäh­rend der Ope­ra­tion, was we­ni­ger post­ope­ra­tive Schmer­zen und eine schnel­lere Er­ho­lung zur Folge hat. Die Na­vi­ga­ti­ons­tech­no­lo­gie ge­währ­leis­tet eine mil­li­me­ter­ge­naue Plat­zie­rung der Pro­these, wo­durch die Ge­lenk­funk­tion ver­bes­sert und die Le­bens­dauer der Pro­these ver­län­gert wird.

Für wen ist eine minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these ge­eig­net?

Die­ses Ver­fah­ren eig­net sich be­son­ders für Pa­ti­en­ten mit fort­ge­schrit­te­ner Knie­ar­throse, bei de­nen kon­ser­va­tive Be­hand­lun­gen nicht mehr aus­rei­chend sind. Pa­ti­en­ten, die von ei­ner schnel­le­ren Er­ho­lung und ei­ner prä­zi­sen An­pas­sung der Pro­these pro­fi­tie­ren möch­ten, sind ge­eig­nete Kan­di­da­ten für diese Art der Knie­pro­these. Eine gründ­li­che Un­ter­su­chung hilft da­bei fest­zu­stel­len, ob diese Methode die beste Lö­sung ist.

Wie lange dau­ert die Hei­lung nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these?

Die Hei­lungs­zeit nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these ist in der Re­gel schnel­ler als bei her­kömm­li­chen Ver­fah­ren. Die meis­ten Pa­ti­en­ten kön­nen in­ner­halb we­ni­ger Tage bis Wo­chen mit der Re­ha­bi­li­ta­tion be­gin­nen und nach etwa sechs bis acht Wo­chen wie­der leichte Ak­ti­vi­tä­ten auf­neh­men. Eine voll­stän­dige Ge­ne­sung, ein­schließ­lich der Rück­kehr zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten, kann meh­rere Mo­nate dauern.

Wie wird die Pro­these bei ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Ope­ra­tion na­vi­giert?

Wäh­rend des Ein­griffs wird hoch­prä­zise Com­pu­ter­tech­no­lo­gie ver­wen­det, um die Aus­rich­tung der Pro­these in Echt­zeit zu über­wa­chen. Dies er­mög­licht eine ex­akte Plat­zie­rung der Pro­these, die op­ti­mal zur Ana­to­mie des Pa­ti­en­ten passt. Diese Prä­zi­sion führt zu ei­ner bes­se­ren Funk­tion des Ge­lenks und ei­ner län­ge­ren Le­bens­dauer der Prothese.

Wel­che Ri­si­ken sind mit ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­these ver­bun­den?

Wie bei je­dem chir­ur­gi­schen Ein­griff gibt es auch bei ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­these Ri­si­ken, dar­un­ter In­fek­tio­nen, Blut­ge­rinn­sel und mög­li­che Pro­the­sen­lo­cke­run­gen. Al­ler­dings sind die Ri­si­ken bei die­sem Ver­fah­ren dank der mi­ni­mal­in­va­si­ven Tech­nik und der prä­zi­sen Na­vi­ga­tion in der Re­gel ge­rin­ger. Vor der Ope­ra­tion soll­ten alle po­ten­zi­el­len Ri­si­ken aus­führ­lich be­spro­chen werden.

Was kann den Hei­lungs­pro­zess nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these un­ter­stüt­zen?

Der Hei­lungs­pro­zess kann durch die ge­naue Be­fol­gung ei­nes Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­plans un­ter­stützt wer­den. Dazu ge­hö­ren re­gel­mä­ßige Phy­sio­the­ra­pie, Be­we­gung, ge­sunde Er­näh­rung und das Ver­mei­den von über­mä­ßi­gen Be­las­tun­gen. Spe­zi­fi­sche An­wei­sun­gen wer­den in­di­vi­du­ell auf den Pa­ti­en­ten ab­ge­stimmt, um die Ge­ne­sung zu optimieren.

Wie lange hält eine minimal­invasive na­vi­gierte Knie­pro­these?

Die Le­bens­dauer ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven na­vi­gier­ten Knie­pro­these kann 15 bis 20 Jahre oder län­ger be­tra­gen, ab­hän­gig von der kör­per­li­chen Ak­ti­vi­tät des Pa­ti­en­ten, dem ver­wen­de­ten Im­plan­tat­ma­te­rial und der ge­nauen Plat­zie­rung der Pro­these. Re­gel­mä­ßige Nach­sor­ge­un­ter­su­chun­gen sind wich­tig, um die Pro­these zu über­wa­chen und ihre Le­bens­dauer zu maximieren.

Wie un­ter­schei­det sich eine minimal­invasive Knie­pro­these von ei­ner her­kömm­li­chen Knie­pro­these?

Der Haupt­un­ter­schied be­steht darin, dass bei der mi­ni­mal­in­va­si­ven Methode klei­nere Schnitte ge­setzt und die Mus­ku­la­tur ge­schont wer­den, was zu ei­ner schnel­le­ren Hei­lung führt. Die com­pu­ter­ge­stützte Na­vi­ga­tion sorgt für eine prä­zi­sere Plat­zie­rung der Pro­these. Her­kömm­li­che Knie­pro­the­sen­ope­ra­tio­nen er­for­dern in der Re­gel grö­ßere Schnitte und eine um­fas­sen­dere Trau­ma­ti­sie­rung des Ge­we­bes, was zu ei­ner län­ge­ren Er­ho­lungs­zeit füh­ren kann.

Wann kann nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these wie­der ge­ar­bei­tet wer­den?

Die Rück­kehr zur Ar­beit hängt von der Art der Tä­tig­keit ab. Bei ei­ner sit­zen­den Tä­tig­keit ist eine Rück­kehr oft nach we­ni­gen Wo­chen mög­lich. Bei kör­per­lich an­stren­gen­den Ar­bei­ten soll­ten etwa drei bis sechs Mo­nate Er­ho­lungs­zeit ein­ge­plant wer­den. Der op­ti­male Zeit­punkt für die Rück­kehr zur Ar­beit wird in Ab­spra­che ge­mein­sam mit mir fest­ge­legt, ba­sie­rend auf dem individuellen Heilungsverlauf.

Wann ist es nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these wie­der si­cher, Auto zu fah­ren?

Nach ei­ner mi­ni­mal­in­va­si­ven Knie­pro­these sollte in der Re­gel min­des­tens 4 bis 6 Wo­chen ge­war­tet wer­den, be­vor wie­der Auto ge­fah­ren wird. Dies hängt je­doch vom individuellen Hei­lungs­ver­lauf und der Mo­bi­li­tät des ope­rier­ten Beins ab. Es ist wich­tig, dass der Pa­ti­ent in der Lage ist, das Knie schmerz­frei zu beu­gen und schnell auf Bremse und Gas­pe­dal zu reagieren.

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