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Minimal­invasive Hüft­prothese
AMIS-Methode

Ihr Spe­zia­list für die AMIS-Methode – Scho­nen­der Zu­gang zur Hüftprothese.

Die AMIS-Methode (An­te­rior Mi­ni­mally In­va­sive Sur­gery) ist eine der fort­schritt­lichs­ten Tech­ni­ken in der Hüft­chir­ur­gie und steht für eine minimal­invasive, mus­kel- und ge­we­be­scho­nende Vor­ge­hens­weise bei der Im­plan­ta­tion ei­nes künst­li­chen Hüft­ge­lenks. Diese Methode er­mög­licht es, das Hüft­ge­lenk zu er­rei­chen, ohne die Mus­keln, Seh­nen und Ner­ven durch­tren­nen zu müs­sen. Statt­des­sen wer­den diese Struk­tu­ren sanft zur Seite ge­hal­ten, wo­durch sie un­ver­sehrt bleiben.

Ein ent­schei­den­der Vor­teil der AMIS-Methode ist die voll­stän­dige Er­hal­tung der Mus­kel- und Ge­we­be­funk­tion. Dies be­deu­tet, dass Sie nach der Ope­ra­tion schnell wie­der in Ih­ren All­tag zu­rück­keh­ren und Ihre Hüfte wie ge­wohnt be­las­ten kön­nen. Sport­ar­ten wie Lau­fen, Golf, Ten­nis oder Ski­fah­ren sind dank die­ser Tech­nik ohne Ein­schrän­kun­gen möglich.

Die schnelle post­ope­ra­tive Hei­lung und Re­ha­bi­li­ta­tion sind wei­tere Plus­punkte der AMIS-Methode. Viele Pa­ti­en­ten be­rich­ten, dass sie be­reits we­nige Tage nach der Ope­ra­tion schmerz­frei sind und die Be­we­gungs­frei­heit ih­rer Hüfte voll ge­nie­ßen kön­nen – oft so, als hät­ten sie nie ein künst­li­ches Ge­lenk erhalten.

Als in­ter­na­tio­nal an­er­kann­ter Ex­perte für En­do­pro­the­tik ist die AMIS-Methode ein zen­tra­ler Be­stand­teil mei­ner chir­ur­gi­schen Pra­xis. In mei­ner Tä­tig­keit setze ich diese Tech­nik stan­dard­mä­ßig bei der Im­plan­ta­tion von Hüft­pro­the­sen ein. In spe­zi­el­len Fäl­len, wie bei be­son­ders schwe­ren Ar­thro­sen oder ana­to­mi­schen De­for­mi­tä­ten, prüfe ich in­di­vi­du­ell, ob al­ter­na­tive, eben­falls mus­kel­scho­nende Zu­gangs­wege sinn­vol­ler sind, um das best­mög­li­che funk­tio­nelle Er­geb­nis für Sie zu erzielen.

Mit der AMIS-Methode zu ei­ner schmerz­freien Hüfte – Scho­nend, si­cher und schnell wie­der aktiv.

Dia­gnose und Be­hand­lung – Ihr Hüft­pro­the­sen Spe­zia­list in Wien 1180. Minimal­invasive Hüft­ope­ra­tion – AMIS Methode für eine scho­nende Behandlung.

Bei der Be­hand­lung von Hüft­ge­lenks­ar­throse und an­de­ren de­ge­ne­ra­ti­ven Hüft­er­kran­kun­gen hat sich die minimal­invasive Ope­ra­ti­ons­tech­nik als be­son­ders vor­teil­haft er­wie­sen. Die AMIS Methode (An­te­rior Mi­ni­mally In­va­sive Sur­gery) ist da­bei eine der mo­derns­ten und ef­fek­tivs­ten Tech­ni­ken zur Im­plan­ta­tion ei­ner Hüft­prothese. Diese Methode zeich­net sich da­durch aus, dass Mus­keln, Seh­nen und Ner­ven wäh­rend des Ein­griffs ge­schont wer­den, da sie le­dig­lich zur Seite ge­hal­ten und nicht durch­trennt wer­den müssen.

Der große Vor­teil die­ser mi­ni­mal­in­va­si­ven Tech­nik liegt in der schnel­le­ren post­ope­ra­ti­ven Ge­ne­sung und der ge­rin­ge­ren Be­las­tung für den Kör­per. Pa­ti­en­ten, die sich für eine Hüft­ope­ra­tion nach der AMIS Methode ent­schei­den, be­rich­ten häu­fig von ei­ner ra­schen Er­ho­lung und ei­ner schnel­len Rück­kehr in den All­tag. Die Scho­nung der Mus­ku­la­tur er­mög­licht es Ih­nen, Ihre Be­weg­lich­keit und Le­bens­qua­li­tät schnel­ler wiederzuerlangen.

Vor­teile der AMIS Methode und un­se­rer spe­zia­li­sier­ten Betreuung:
  • Mi­ni­mal­in­va­si­ver Zu­gang: We­ni­ger Ge­we­be­schä­den und schnel­le­rer Heilungsprozess.
  • Er­hal­tung der Mus­kel­kraft: Die Mus­ku­la­tur bleibt un­ver­sehrt, was eine schnelle Mo­bi­li­sa­tion ermöglicht.
  • We­ni­ger post­ope­ra­tive Schmer­zen: Durch den scho­nen­den Ein­griff ha­ben viele Pa­ti­en­ten ge­rin­gere Schmer­zen nach der Operation.
  • Schnelle Rück­kehr zu Ak­ti­vi­tä­ten: Dank der AMIS Methode kön­nen Sie schon bald wie­der Ih­ren All­tag ge­nie­ßen und sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten nachgehen.

Als er­fah­re­ner Spe­zia­list für Hüft­pro­the­sen in Wien 1180 biete ich Ih­nen ra­sche Ter­min­ver­ga­ben für Ihre Hüft­ope­ra­tion an. Nut­zen Sie die Mög­lich­keit, Ih­ren Ter­min on­line zu bu­chen, um schnellst­mög­lich eine pro­fes­sio­nelle Dia­gnose und Be­hand­lung zu er­hal­ten. Ge­mein­sam ent­wi­ckeln wir ei­nen maß­ge­schnei­der­ten Be­hand­lungs­plan, der Ih­nen zu neuer.

Er­le­ben Sie die Vor­teile der AMIS-Methode: Mus­kel- und ge­we­be­scho­nend zu ei­ner neuen Lebensqualität.

Hüft­prothese AMIS Methode – die häu­figs­ten Fra­gen und Antworten

Wie er­kenne ich, ob ich eine Hüft­prothese be­nö­tige?

Wenn Sie an­hal­tende Schmer­zen in der Hüfte ha­ben, die trotz kon­ser­va­ti­ver Be­hand­lun­gen wie Phy­sio­the­ra­pie, Schmerz­mit­teln und In­jek­tio­nen nicht nach­las­sen, könnte eine Hüft­prothese not­wen­dig sein. Ty­pi­sche An­zei­chen sind Schmer­zen beim Ge­hen, Trep­pen­stei­gen oder so­gar in Ru­he­pha­sen, die Ihre Le­bens­qua­li­tät er­heb­lich be­ein­träch­ti­gen. Eine gründ­li­che Dia­gnose hilft da­bei, die Not­wen­dig­keit ei­ner Hüft­prothese festzustellen.

Wel­che Vor­teile bie­tet die minimal­invasive AMIS Methode?

Die AMIS Methode er­mög­licht eine scho­nende Im­plan­ta­tion ei­ner Hüft­prothese, da bei die­sem Ver­fah­ren keine Mus­keln, Seh­nen oder Ner­ven durch­trennt wer­den. Dies führt zu we­ni­ger post­ope­ra­ti­ven Schmer­zen, ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung und ei­ner schnel­le­ren Rück­kehr zu nor­ma­len Ak­ti­vi­tä­ten. Zu­dem ver­rin­gert sich das Ri­siko von Kom­pli­ka­tio­nen, und die Re­ha­bi­li­ta­tion ver­läuft in der Re­gel deut­lich zü­gi­ger als bei her­kömm­li­chen Verfahren.

Wie lange dau­ert der Hei­lungs­pro­zess nach ei­ner Hüft­ope­ra­tion?

Die Hei­lung nach ei­ner Hüft­ope­ra­tion ver­läuft in­di­vi­du­ell, aber die meis­ten Pa­ti­en­ten kön­nen nach 6 bis 12 Wo­chen wie­der weit­ge­hend nor­mal ge­hen und ih­ren All­tag be­wäl­ti­gen. Eine voll­stän­dige Ge­ne­sung, ein­schließ­lich der Rück­kehr zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten, kann je­doch 6 Mo­nate bis ein Jahr dau­ern. Der Hei­lungs­pro­zess wird durch eine ge­zielte Phy­sio­the­ra­pie unterstützt.

Bei der AMIS Methode kann die Er­ho­lungs­zeit kür­zer sein, oft kön­nen Pa­ti­en­ten schon nach we­ni­gen Wo­chen wie­der ih­ren All­tag auf­neh­men. Eine voll­stän­dige Ge­ne­sung, ein­schließ­lich der Rück­kehr zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten, kann je­doch meh­rere Mo­nate in An­spruch neh­men. Ein in­di­vi­du­ell ab­ge­stimm­ter Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­plan trägt we­sent­lich zur Op­ti­mie­rung der Hei­lung bei.

Wel­che Ri­si­ken sind mit ei­ner Hüft­ope­ra­tion ver­bun­den?

Wie bei je­der Ope­ra­tion gibt es auch bei ei­ner Hüft­ope­ra­tion ge­wisse Ri­si­ken. Dazu ge­hö­ren In­fek­tio­nen, Blut­ge­rinn­sel, Pro­the­sen­lo­cke­rung oder ‑ver­schie­bung und in sel­te­nen Fäl­len Ner­ven­ver­let­zun­gen. Durch die An­wen­dung der AMIS Methode und mo­derns­ter Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken kön­nen viele die­ser Ri­si­ken je­doch mi­ni­miert wer­den. Eine gründ­li­che Be­ra­tung vor der Ope­ra­tion hilft, in­di­vi­du­elle Ri­si­ken zu be­spre­chen und zu mindern.

Wie be­reite ich mich auf eine Hüft­ope­ra­tion vor?

Eine gute Vor­be­rei­tung auf die Hüft­ope­ra­tion ist ent­schei­dend für den Er­folg des Ein­griffs. Dazu ge­hört die Op­ti­mie­rung Ih­rer kör­per­li­chen Fit­ness durch ge­zielte Übun­gen, die den Mus­kel­auf­bau för­dern. Auch das An­pas­sen der häus­li­chen Um­ge­bung kann hilf­reich sein, um die Ge­ne­sung nach der Ope­ra­tion zu er­leich­tern. Zu­dem soll­ten Sie alle not­wen­di­gen Vor­un­ter­su­chun­gen und Kon­sul­ta­tio­nen durch­füh­ren, um den Ein­griff op­ti­mal zu planen.

Wann kann ich nach ei­ner Hüft­ope­ra­tion wie­der ak­tiv sein?

Dank der AMIS Methode kön­nen viele Pa­ti­en­ten be­reits we­nige Wo­chen nach der Ope­ra­tion mit leich­ten Ak­ti­vi­tä­ten be­gin­nen. Das ge­naue Ti­ming hängt je­doch von individuellen Fak­to­ren ab, ein­schließ­lich Ih­res all­ge­mei­nen Ge­sund­heits­zu­stands und des Hei­lungs­ver­laufs. Sport­li­che Ak­ti­vi­tä­ten wie Schwim­men, Rad­fah­ren oder Nor­dic Wal­king sind in der Re­gel nach ei­ni­gen Mo­na­ten wie­der mög­lich, wäh­rend in­ten­si­vere Be­las­tun­gen schritt­weise ein­ge­führt wer­den sollten.

Kann ich nach ei­ner Hüft­ope­ra­tion wei­ter­hin Sport trei­ben?

Ja, nach ei­ner voll­stän­di­gen Ge­ne­sung kön­nen Sie wie­der sport­lich ak­tiv sein. Die AMIS Methode un­ter­stützt eine schnelle Rück­kehr zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten, da sie die Mus­ku­la­tur und das um­lie­gende Ge­webe schont. Es wird emp­foh­len, mit scho­nen­den Sport­ar­ten wie Schwim­men oder Rad­fah­ren zu be­gin­nen und sich lang­sam zu in­ten­si­ve­ren Ak­ti­vi­tä­ten wie Ten­nis oder Ski­fah­ren vorzuarbeiten.

Wie lange sollte ich nach ei­ner Hüft­pro­the­sen-Ope­ra­tion war­ten, be­vor ich wie­der se­xu­ell ak­tiv werde?

Es wird emp­foh­len, nach ei­ner Hüft­pro­the­sen-Ope­ra­tion etwa 6 bis 8 Wo­chen zu war­ten, be­vor Sie wie­der se­xu­ell ak­tiv wer­den. Diese Zeit er­mög­licht es dem ope­rier­ten Ge­lenk, sich zu sta­bi­li­sie­ren und die Hei­lung zu för­dern. In die­ser Phase ist es wich­tig, vor­sich­tig zu sein und Po­si­tio­nen zu ver­mei­den, die das Hüft­ge­lenk über­mä­ßig be­las­ten oder ver­dre­hen könnten.

Wie lange hält eine Hüft­prothese?

Mo­derne Hüft­pro­the­sen sind dar­auf aus­ge­legt, viele Jahre, oft Jahr­zehnte, zu hal­ten. Die Le­bens­dauer ei­ner Pro­these hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab, ein­schließ­lich der kör­per­li­chen Ak­ti­vi­tät des Pa­ti­en­ten, des ver­wen­de­ten Ma­te­ri­als und der ex­ak­ten Im­plan­ta­ti­ons­tech­nik. Re­gel­mä­ßige Nach­sor­ge­un­ter­su­chun­gen hel­fen da­bei, die Funk­tion der Pro­these zu über­wa­chen und ge­ge­be­nen­falls recht­zei­tig Maß­nah­men zu er­grei­fen, um de­ren Le­bens­dauer zu verlängern.

Wie lange dau­ert eine Hüft­ge­lenks­ope­ra­tion?

Eine Hüft­ge­lenks­ope­ra­tion dau­ert in der Re­gel zwi­schen 60 und 90 Mi­nu­ten, ab­hän­gig von der Kom­ple­xi­tät des Ein­griffs und der ge­wähl­ten Ope­ra­ti­ons­tech­nik. Bei mi­ni­mal­in­va­si­ven Me­tho­den wie der AMIS Methode kann die Ope­ra­ti­ons­dauer kür­zer sein. Die Vor­be­rei­tungs­zeit und die Nach­sorge im OP-Saal ver­län­gern den ge­sam­ten Auf­ent­halt im Ope­ra­ti­ons­saal auf etwa 2 bis 3 Stunden

Wann ist die beste Jah­res­zeit für eine Hüft­ope­ra­tion, Hüft­pro­the­sen Ope­ra­tion?

Die Wahl der bes­ten Jah­res­zeit für eine Hüft­ope­ra­tion hängt von per­sön­li­chen Prä­fe­ren­zen und Le­bens­um­stän­den ab. Viele Pa­ti­en­ten be­vor­zu­gen den Früh­ling oder Herbst, da ex­treme Wet­ter­be­din­gun­gen ver­mie­den wer­den und die Hei­lung in ei­ner an­ge­neh­men Um­ge­bung statt­fin­det. Die Ver­füg­bar­keit von Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­pro­gram­men und die Mög­lich­keit, sich im Freien zu be­we­gen, spie­len eben­falls eine Rolle bei der Entscheidung.

Kann ich zwei Hüft­pro­the­sen gleich­zei­tig er­hal­ten?

Es ist mög­lich, beide Hüft­ge­lenke im Rah­men ei­nes Ein­griffs zu er­set­zen, dies hängt je­doch von Ih­rem all­ge­mei­nen Ge­sund­heits­zu­stand und der Kom­ple­xi­tät des Ein­griffs ab. Diese Ent­schei­dung wird in­di­vi­du­ell ge­trof­fen, wo­bei die Ri­si­ken und der Nut­zen sorg­fäl­tig ab­ge­wo­gen wer­den. Ein Vor­teil ist, dass der Pa­ti­ent nur eine Ope­ra­tion und ei­nen Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­pro­zess durch­lau­fen muss.

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