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Knie­pro­these mit Operations­roboter – Ur­sprungs­knie Methode

Ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie für künst­li­che Ge­lenke in Wien.

Die ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie hat sich als weg­wei­sende Tech­nik in der mo­der­nen En­do­pro­the­tik eta­bliert, ins­be­son­dere beim Ein­satz von Knie­ge­lenk­pro­the­sen. Diese fort­schritt­li­che Tech­nik – Knie­pro­the­sen mit Operations­roboter – er­mög­licht eine ex­trem prä­zise Aus­rich­tung und Po­si­tio­nie­rung des Im­plan­tats, die in­di­vi­du­ell auf die Ana­to­mie je­des Pa­ti­en­ten ab­ge­stimmt wird. Die Kom­bi­na­tion aus mo­derns­ter Ro­bo­ter­tech­no­lo­gie und chir­ur­gi­scher Fach­kom­pe­tenz sorgt da­für, dass das künst­li­che Ge­lenk op­ti­mal sitzt, was die Funk­tio­na­li­tät ver­bes­sert und die Le­bens­dauer der Pro­these verlängert.

Die Vor­teile der ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie lie­gen in der er­höh­ten Prä­zi­sion, die durch die Un­ter­stüt­zung des Ro­bo­ters er­reicht wird. Dies führt zu ei­ner mi­ni­mier­ten Be­las­tung des um­lie­gen­den Ge­we­bes, we­ni­ger post­ope­ra­ti­ven Schmer­zen und ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung. Diese in­no­va­tive Methode bie­tet eine maß­ge­schnei­derte Lö­sung für Pa­ti­en­ten, die eine Knie­ge­lenk­pro­these be­nö­ti­gen, und trägt maß­geb­lich dazu bei, die Le­bens­qua­li­tät nach der Ope­ra­tion zu verbessern.

Prä­zise und in­di­vi­du­ell – Ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie für Ihre Knie­ge­lenk­pro­these in Wien. Knie­pro­these mit Operations­roboter er­höht die schnelle Genesung.

Vor­teile der Ur­sprungs­knie Methode:

Mit­tels der Ur­sprungs­knie-Tech­nik kann die in­di­vi­du­elle Bio­me­cha­nik und Ana­to­mie, wie sie vor der Knie­ge­lenks­ar­throse war, re­kon­stru­iert wer­den. Die Methode ver­eint ein in­no­va­ti­ves Kon­zept, ba­sie­rend auf in­ter­na­tio­na­len For­schungs­er­geb­nis­sen, die zei­gen, dass je­des Knie un­ter­schied­lich ist und ein völ­lig ge­ra­des Bein nicht die na­tür­li­che Norm dar­stellt. Mit­tels der Ur­sprungs­knie-Tech­nik kann die in­di­vi­du­elle Knie­ana­to­mie je­des Pa­ti­en­ten re­kon­stru­iert wer­den, um ein Leben zu er­mög­li­chen, das dem vor der Ar­throse äh­nelt. Wei­tere Vor­teile für den Pa­ti­en­ten sind post­ope­ra­tiv ge­rin­gere Schmer­zen, eine schnellst­mög­li­che Mo­bi­li­sie­rung mit bes­se­rer Be­weg­lich­keit und ein na­tür­li­ches Knie­ge­fühl. Viele Pa­ti­en­ten ver­ges­sen so­gar, dass sie ein künst­li­ches Knie­ge­lenk haben.

Die Ur­sprungs­knie-Tech­nik ist eine in­no­va­tive Ope­ra­ti­ons­tech­nik, die von Prim. Univ.-Doz. Dr. Tho­mas Müll­ner, PhD, und Priv.-Doz. DDr. Ma­xi­mi­lian Kas­pa­rek am Evan­ge­li­schen Kran­ken­haus in Wien ent­wi­ckelt wurde.

Bei der ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie wird mo­dernste Ro­bo­ter­tech­no­lo­gie ver­wen­det, um das Knie­ge­lenk wäh­rend der Ope­ra­tion drei­di­men­sio­nal zu ver­mes­sen. Dies er­mög­licht eine ex­trem ge­naue Pla­nung und Plat­zie­rung der Pro­these, die per­fekt an die in­di­vi­du­elle Ana­to­mie des Pa­ti­en­ten an­ge­passt wird. Der Ro­bo­ter­as­sis­tent führt keine Schritte selbst­stän­dig durch, son­dern un­ter­stützt den Chir­ur­gen da­bei, die Pro­these ex­akt und scho­nend zu im­plan­tie­ren. Diese Prä­zi­sion mi­ni­miert das Ri­siko von Kom­pli­ka­tio­nen und sorgt für eine op­ti­male Funk­tio­na­li­tät des neuen Gelenks.

Vor­teile der Knie­ge­lenk­pro­these mit Operationsroboter:
  • Höchste Prä­zi­sion: Der Ro­bo­ter­as­sis­tent er­mög­licht eine mil­li­me­ter­ge­naue Plat­zie­rung der Pro­these, die op­ti­mal an die in­di­vi­du­elle Ana­to­mie an­ge­passt ist.
  • Scho­nung des Ge­we­bes: Durch die prä­zise Pla­nung und Aus­füh­rung wird das um­lie­gende Ge­webe ge­schont, was zu we­ni­ger post­ope­ra­ti­ven Schmer­zen und ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung führt.
  • Län­gere Halt­bar­keit der Pro­these: Die ex­akte Plat­zie­rung und Aus­rich­tung der Pro­these tra­gen dazu bei, die Le­bens­dauer des Im­plan­tats zu ver­län­gern und die Funk­tio­na­li­tät zu verbessern.
  • Schnel­lere Ge­ne­sung: Die minimal­invasive Vor­ge­hens­weise und die Scho­nung des Ge­we­bes er­mög­li­chen eine zü­gi­gere Rück­kehr zu all­täg­li­chen Aktivitäten.

Diese ro­bo­ter­un­ter­stützte Methode stellt si­cher, dass je­der Pa­ti­ent eine in­di­vi­du­ell an­ge­passte Knie­ge­lenk­pro­these er­hält, die op­ti­mal funk­tio­niert und eine hohe Le­bens­qua­li­tät er­mög­licht. Die in­no­va­tive Tech­nik in Wien setzt neue Maß­stäbe in der Ge­lenk­chir­ur­gie und bie­tet Pa­ti­en­ten die best­mög­li­che Versorgung.

Mit mo­derns­ter Ro­bo­ter­tech­no­lo­gie zu ei­nem op­ti­ma­len Er­geb­nis – Fort­schritt­li­che Chir­ur­gie für künst­li­che Gelenke.

Fra­gen und Ant­wor­ten zu ro­bo­ter­un­ter­stütz­ter Chirurgie

Was ist das CORI-Sys­tem und wie wird es in der ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie ein­ge­setzt?

Das CORI-Sys­tem ist eine hoch­mo­derne, ro­bo­ter­un­ter­stützte Platt­form, die spe­zi­ell für den Ein­satz in der or­tho­pä­di­schen Chir­ur­gie ent­wi­ckelt wurde. Es wird vor al­lem bei der Im­plan­ta­tion von Knie­ge­lenk­pro­the­sen ein­ge­setzt und er­mög­licht es dem Chir­ur­gen, die Pro­these mit höchs­ter Prä­zi­sion zu pla­nen und zu plat­zie­ren. Das Sys­tem ver­wen­det eine Kom­bi­na­tion aus fort­schritt­li­chen bild­ge­ben­den Ver­fah­ren und Echt­zeit-Da­ten­ver­ar­bei­tung, um eine 3D-An­sicht des Knie­ge­lenks zu er­stel­len. Dies er­mög­licht eine in­di­vi­du­elle An­pas­sung der Pro­these an die spe­zi­fi­sche Ana­to­mie des Patienten.

Wie un­ter­schei­det sich das CORI-Sys­tem von an­de­ren ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie­sys­te­men?

Im Ver­gleich zu an­de­ren ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie­sys­te­men bie­tet das CORI-Sys­tem meh­rere Vor­teile. Es ist kom­pak­ter und er­for­dert keine vor­he­rige CT- oder MRT-Bild­ge­bung, was den Pla­nungs­pro­zess be­schleu­nigt und die Strah­len­be­las­tung für den Pa­ti­en­ten ver­rin­gert. Das Sys­tem ar­bei­tet mit ei­nem Hand­ge­rät, das dem Chir­ur­gen in Echt­zeit prä­zise An­wei­sun­gen gibt und die Be­we­gun­gen des Chir­ur­gen un­ter­stützt, um die Pro­these op­ti­mal zu po­si­tio­nie­ren. Diese Kom­bi­na­tion aus Echt­zeit-Feed­back und prä­zi­ser Kon­trolle macht das CORI-Sys­tem be­son­ders ef­fek­tiv und sicher.

Wel­che Vor­teile bie­tet die ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie mit dem CORI-Sys­tem für Pa­ti­en­ten?

Die ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie mit dem CORI-Sys­tem bie­tet zahl­rei­che Vor­teile für Pa­ti­en­ten. Dazu ge­hö­ren eine hö­here Prä­zi­sion bei der Plat­zie­rung der Pro­these, was zu ei­ner bes­se­ren Funk­tion und län­ge­ren Halt­bar­keit der Pro­these führt. Da das Sys­tem minimal­invasive Tech­ni­ken un­ter­stützt, wird das um­lie­gende Ge­webe we­ni­ger be­las­tet, was zu we­ni­ger Schmer­zen nach der Ope­ra­tion und ei­ner schnel­le­ren Ge­ne­sung führt. Zu­dem ist das Ri­siko von Kom­pli­ka­tio­nen wie Pro­the­sen­lo­cke­run­gen oder Fehl­stel­lun­gen ge­rin­ger, da der Ro­bo­ter­as­sis­tent den Chir­ur­gen bei je­dem Schritt unterstützt.

Für wen ist die ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie mit dem CORI-Sys­tem ge­eig­net?

Die ro­bo­ter­un­ter­stützte Chir­ur­gie mit dem CORI-Sys­tem ist für eine Viel­zahl von Pa­ti­en­ten ge­eig­net, die eine Knie­ge­lenk­pro­these be­nö­ti­gen, ins­be­son­dere bei fort­ge­schrit­te­ner Ar­throse oder an­de­ren de­ge­ne­ra­ti­ven Ge­lenk­er­kran­kun­gen. Sie ist be­son­ders vor­teil­haft für Pa­ti­en­ten, die eine prä­zise An­pas­sung der Pro­these an ihre in­di­vi­du­elle Ana­to­mie be­nö­ti­gen, um die best­mög­li­chen Er­geb­nisse zu er­zie­len. Eine sorg­fäl­tige Un­ter­su­chung und Dia­gnose durch den Chir­ur­gen sind not­wen­dig, um fest­zu­stel­len, ob diese Methode die beste Wahl ist.

Wie läuft die Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung ei­ner Ope­ra­tion mit dem CORI-Sys­tem ab?

Die Vor­be­rei­tung für eine Ope­ra­tion mit dem CORI-Sys­tem be­ginnt mit ei­ner gründ­li­chen Un­ter­su­chung und Pla­nung durch den Chir­ur­gen. Wäh­rend der Ope­ra­tion wird das CORI-Sys­tem ver­wen­det, um das Knie­ge­lenk des Pa­ti­en­ten in Echt­zeit zu ana­ly­sie­ren und eine ex­akte 3D-Dar­stel­lung zu er­stel­len. An­hand die­ser Da­ten führt der Chir­urg den Ein­griff mit Hilfe des ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Hand­ge­räts durch, das prä­zise Schnitte und eine op­ti­male Plat­zie­rung der Pro­these er­mög­licht. Die Echt­zeit-Über­wa­chung stellt si­cher, dass die Pro­these per­fekt sitzt und der Ein­griff rei­bungs­los verläuft.

Wel­che Ri­si­ken sind mit der ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie und dem Ein­satz des CORI-Sys­tems ver­bun­den?

Wie bei je­dem chir­ur­gi­schen Ein­griff gibt es auch bei der ro­bo­ter­un­ter­stütz­ten Chir­ur­gie mit dem CORI-Sys­tem Ri­si­ken, dar­un­ter In­fek­tio­nen, Blut­ge­rinn­sel oder Kom­pli­ka­tio­nen im Zu­sam­men­hang mit der Im­plan­ta­tion der Pro­these. Das CORI-Sys­tem ist je­doch dar­auf aus­ge­legt, diese Ri­si­ken zu mi­ni­mie­ren, in­dem es eine äu­ßerst prä­zise Plat­zie­rung der Pro­these er­mög­licht und dem Chir­ur­gen in Echt­zeit Feed­back gibt, um Fehl­stel­lun­gen zu ver­mei­den. Den­noch soll­ten Pa­ti­en­ten vor der Ope­ra­tion über mög­li­che Ri­si­ken in­for­miert wer­den und mit ih­rem Chir­ur­gen be­spre­chen, ob diese Methode für sie ge­eig­net ist.

wer­den und mit ih­rem Chir­ur­gen be­spre­chen, ob diese Methode für sie ge­eig­net ist. Wie lange dau­ert die Er­ho­lungs­zeit nach ei­ner Ope­ra­tion mit dem CORI-Sys­tem?

Die Er­ho­lungs­zeit nach ei­ner Ope­ra­tion mit dem CORI-Sys­tem ist in der Re­gel kür­zer als bei her­kömm­li­chen chir­ur­gi­schen Me­tho­den, da die minimal­invasive Tech­nik das um­lie­gende Ge­webe schont. Die meis­ten Pa­ti­en­ten kön­nen in­ner­halb we­ni­ger Tage mit leich­ten Be­we­gun­gen be­gin­nen und nach ei­ni­gen Wo­chen zu ih­ren nor­ma­len Ak­ti­vi­tä­ten zu­rück­keh­ren. Die voll­stän­dige Ge­ne­sung, ein­schließ­lich der Rück­kehr zu sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten, kann meh­rere Mo­nate dau­ern. Eine ge­zielte Phy­sio­the­ra­pie ist ent­schei­dend, um die Be­weg­lich­keit und Stärke im Knie wiederherzustellen.

Wie lange hält eine Knie­ge­lenk­pro­these, die mit dem CORI-Sys­tem im­plan­tiert wurde?

Die Le­bens­dauer ei­ner Knie­ge­lenk­pro­these, die mit dem CORI-Sys­tem im­plan­tiert wurde, kann durch die prä­zise Plat­zie­rung und op­ti­male An­pas­sung an die Ana­to­mie des Pa­ti­en­ten ver­län­gert wer­den. Im All­ge­mei­nen hal­ten mo­derne Knie­pro­the­sen 15 bis 20 Jahre oder län­ger, ab­hän­gig von der kör­per­li­chen Ak­ti­vi­tät des Pa­ti­en­ten und der ge­nauen Plat­zie­rung des Im­plan­tats. Re­gel­mä­ßige Nach­sor­ge­un­ter­su­chun­gen sind wich­tig, um den Zu­stand der Pro­these zu über­wa­chen und ihre Le­bens­dauer zu maximieren.

Wel­che Vor­teile bie­tet die Ur­sprungs­knie-Tech­nik für Pa­ti­en­ten?

Die Ur­sprungs­knie-Tech­nik bie­tet zahl­rei­che Vor­teile für Pa­ti­en­ten, dar­un­ter eine post­ope­ra­tiv ge­rin­gere Schmerz­be­las­tung und eine schnel­lere Mo­bi­li­sie­rung. Dank der individuellen Re­kon­struk­tion der Knie­ana­to­mie er­mög­licht diese Tech­nik eine bes­sere Be­weg­lich­keit und ein na­tür­li­che­res Ge­fühl im Knie. Viele Pa­ti­en­ten be­rich­ten, dass sie nach der Ope­ra­tion oft ver­ges­sen, dass sie über­haupt ein künst­li­ches Knie­ge­lenk ha­ben, da die Funk­tio­na­li­tät und das Emp­fin­den dem vor der Ar­throse sehr ähn­lich sind. Dies trägt er­heb­lich zu ei­ner ver­bes­ser­ten Le­bens­qua­li­tät und Zu­frie­den­heit der Pa­ti­en­ten bei.

Für wen ist die Ur­sprungs­knie-Tech­nik be­son­ders ge­eig­net?

Die Ur­sprungs­knie-Tech­nik ist be­son­ders ge­eig­net für Pa­ti­en­ten, die un­ter Knie­ge­lenks­ar­throse lei­den und de­ren in­di­vi­du­el­les Be­we­gungs­mus­ter und Knie­ana­to­mie so gut wie mög­lich er­hal­ten wer­den sol­len. Diese Tech­nik ist ideal für Pa­ti­en­ten, die nach ei­nem Knie­ge­lenk­er­satz su­chen, der nicht nur schmerz­lin­dernd ist, son­dern auch die na­tür­li­che Funk­tion und das Ge­fühl ih­res ur­sprüng­li­chen Knies be­wahrt. Durch die ge­naue An­pas­sung an die in­di­vi­du­elle Ana­to­mie kann die Methode auch für Pa­ti­en­ten vor­teil­haft sein, die mit her­kömm­li­chen Knie­pro­the­sen we­ni­ger zu­frie­den­stel­lende Er­geb­nisse er­zielt haben.

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