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Re­vi­si­ons­chir­ur­gie Pro­the­sen­be­schwer­den Wien

Ihr Spe­zia­list für Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bei Pro­the­sen­be­schwer­den in Wien.

Schmer­zen nach ei­ner Hüft- oder Knie­pro­the­sen-OP kön­nen auf ver­schie­dene Ur­sa­chen zu­rück­zu­füh­ren sein und be­dür­fen ei­ner ge­nauen Ab­klä­rung. Trotz der ho­hen Er­folgs­rate von Hüft- und Knie­pro­the­sen kön­nen im Laufe der Zeit Pro­the­sen­be­schwer­den auf­tre­ten, die die Le­bens­qua­li­tät er­heb­lich beeinträchtigen.

Dies kann durch eine Lo­cke­rung der Pro­these, eine In­fek­tion, Ver­schleiß oder eine Fehl­stel­lung ver­ur­sacht wer­den. In sol­chen Fäl­len ist oft eine Re­vi­si­ons­chir­ur­gie er­for­der­lich, um die Ur­sa­che der Be­schwer­den zu be­he­ben und die Funk­tio­na­li­tät des Ge­lenks wiederherzustellen.

Kom­pe­tente Re­vi­si­ons­chir­ur­gie in Wien – Für eine schmerz­freie Zu­kunft nach Hüft- und Knieprothesen-OPs.

Dia­gnose und Be­hand­lung bei Pro­the­sen­be­schwer­den – Re­vi­si­ons­chir­ur­gie Wien

Die Dia­gnose von Pro­the­sen­be­schwer­den be­ginnt mit ei­ner um­fas­sen­den Ana­mnese und kli­ni­schen Un­ter­su­chung, er­gänzt durch mo­dernste bild­ge­bende Ver­fah­ren wie Rönt­gen, CT oder MRT. Diese Un­ter­su­chun­gen hel­fen, die ge­naue Ur­sa­che der Be­schwer­den zu iden­ti­fi­zie­ren, sei es eine Lo­cke­rung der Pro­these, eine In­fek­tion, Ma­te­ri­al­ver­schleiß oder eine Fehl­stel­lung. Ba­sie­rend auf den Er­geb­nis­sen wird ein in­di­vi­du­el­ler Be­hand­lungs­plan ent­wi­ckelt, der ge­zielt auf Ihre Be­dürf­nisse und die spe­zi­fi­schen Pro­bleme Ih­rer Pro­these eingeht.

Die Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bie­tet die Mög­lich­keit, de­fekte oder nicht mehr funk­ti­ons­tüch­tige Pro­the­sen zu kor­ri­gie­ren oder zu er­set­zen. Die­ser Ein­griff ist kom­ple­xer als die ur­sprüng­li­che Im­plan­ta­tion und er­for­dert eine be­son­dere chir­ur­gi­sche Ex­per­tise. Ziel der Re­vi­si­ons­chir­ur­gie ist es, die Funk­tio­na­li­tät des Ge­lenks wie­der­her­zu­stel­len, Schmer­zen zu lin­dern und die Mo­bi­li­tät zu ver­bes­sern. In ei­ni­gen Fäl­len kann auch der Ein­satz spe­zi­el­ler Pro­the­sen­kom­po­nen­ten er­for­der­lich sein, um die Sta­bi­li­tät und Lang­le­big­keit des Ge­lenks zu gewährleisten.

Wann eine Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bei Pro­the­sen­be­schwer­den not­wen­dig ist:
  • Schmerz­lin­de­rung: Durch die Kor­rek­tur oder den Aus­tausch der Pro­these kön­nen an­hal­tende Schmer­zen ef­fek­tiv be­han­delt werden.
  • Ver­bes­serte Funk­tio­na­li­tät: Eine er­folg­rei­che Re­vi­si­ons­chir­ur­gie stellt die Be­weg­lich­keit und Sta­bi­li­tät des Ge­lenks wie­der her.
  • Er­hö­hung der Pro­the­sen­le­bens­dauer: Der Aus­tausch von ab­ge­nutz­ten oder be­schä­dig­ten Kom­po­nen­ten kann die Le­bens­dauer der Pro­these er­heb­lich verlängern.
  • In­di­vi­du­elle An­pas­sung: Die Re­vi­si­ons­chir­ur­gie er­mög­licht es, die Pro­these an ver­än­derte ana­to­mi­sche Ge­ge­ben­hei­ten an­zu­pas­sen, was den Kom­fort und die Funk­tio­na­li­tät verbessert.

Die Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bie­tet die Chance auf eine deut­li­che Ver­bes­se­rung der Le­bens­qua­li­tät für Pa­ti­en­ten, die un­ter Pro­the­sen­be­schwer­den lei­den. Mit der rich­ti­gen Be­hand­lung kön­nen Schmer­zen re­du­ziert, die Mo­bi­li­tät wie­der­her­ge­stellt und die Le­bens­dauer der Pro­these ver­län­gert werden.

Mit der Be­he­bung von Pro­the­sen­be­schwer­den wird die Le­bens­qua­li­tät wie­der hergestellt.

Fra­gen und Ant­wor­ten zu Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bei Prothesenbeschwerden

Wann ist eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion nach ei­ner Hüft- oder Knie­pro­these not­wen­dig?

Eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion kann not­wen­dig wer­den, wenn nach der Im­plan­ta­tion ei­ner Hüft- oder Knie­pro­these Schmer­zen, In­sta­bi­li­tä­ten oder Funk­ti­ons­stö­run­gen auf­tre­ten. Ty­pi­sche Ur­sa­chen sind die Lo­cke­rung der Pro­these, eine In­fek­tion, Ver­schleiß der Pro­the­sen­kom­po­nen­ten oder eine Fehl­stel­lung des Im­plan­tats. Bei an­hal­ten­den Be­schwer­den sollte eine sorg­fäl­tige Un­ter­su­chung er­fol­gen, um die Not­wen­dig­keit ei­ner Re­vi­si­ons­chir­ur­gie zu bewerten.

Was sind die häu­figs­ten Ur­sa­chen für Pro­the­sen­be­schwer­den?

Pro­the­sen­be­schwer­den kön­nen durch ver­schie­dene Fak­to­ren ver­ur­sacht wer­den, dar­un­ter me­cha­ni­sche Pro­bleme wie die Lo­cke­rung oder Ver­schie­bung der Pro­these, Ab­nut­zung der Pro­the­sen­ma­te­ria­lien, Kno­chen­ver­lust um das Im­plan­tat herum, so­wie In­fek­tio­nen. Diese Pro­bleme kön­nen zu Schmer­zen, Schwel­lun­gen und ei­ner ein­ge­schränk­ten Be­weg­lich­keit des Ge­lenks füh­ren, die eine Re­vi­sion not­wen­dig machen.

Wie wird die Ur­sa­che von Schmer­zen nach ei­ner Pro­the­sen­ope­ra­tion dia­gnos­ti­ziert?

Die Dia­gnose be­ginnt mit ei­ner de­tail­lier­ten Ana­mnese und kör­per­li­chen Un­ter­su­chung, um die Art der Be­schwer­den ge­nau zu er­fas­sen. Bild­ge­bende Ver­fah­ren wie Rönt­gen, CT oder MRT sind ent­schei­dend, um die Po­si­tion und den Zu­stand der Pro­these zu be­ur­tei­len. Bei Ver­dacht auf eine In­fek­tion kön­nen zu­sätz­li­che Tests wie Blut­un­ter­su­chun­gen und Ge­lenkaspi­ra­tion durch­ge­führt wer­den, um eine ge­naue Dia­gnose zu stellen.

Was pas­siert bei ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion?

Bei ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion wird die be­stehende Hüft- oder Knie­pro­these teil­weise oder voll­stän­dig ent­fernt und durch eine neue Pro­these er­setzt. Die­ser Ein­griff ist tech­nisch an­spruchs­vol­ler als die Erst­im­plan­ta­tion, da oft kom­ple­xere Ein­griffe er­for­der­lich sind, um Kno­chen­ver­lust zu be­he­ben oder das Ge­lenk zu sta­bi­li­sie­ren. Ziel der Ope­ra­tion ist es, die Funk­tion des Ge­lenks wie­der­her­zu­stel­len, Schmer­zen zu lin­dern und die Le­bens­qua­li­tät des Pa­ti­en­ten zu verbessern.

Wie lange dau­ert die Hei­lung nach ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion?

Die Hei­lungs­dauer nach ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion kann län­ger sein als nach der Erst­im­plan­ta­tion ei­ner Pro­these. In der Re­gel dau­ert es etwa 3 bis 6 Mo­nate, bis das Ge­lenk wie­der voll­stän­dig be­last­bar ist. Die Ge­ne­sungs­zeit hängt je­doch stark von der Kom­ple­xi­tät des Ein­griffs und dem all­ge­mei­nen Ge­sund­heits­zu­stand des Pa­ti­en­ten ab. Eine in­ten­sive Phy­sio­the­ra­pie ist ent­schei­dend, um die Be­weg­lich­keit und Stärke des Ge­lenks wiederherzustellen.

Wel­che Ri­si­ken sind mit ei­ner Re­vi­si­ons­chir­ur­gie ver­bun­den?

Wie bei je­der Ope­ra­tion gibt es auch bei der Re­vi­si­ons­chir­ur­gie Ri­si­ken, dar­un­ter In­fek­tio­nen, Blut­ge­rinn­sel, Kno­chen­ver­lust, Ner­ven­ver­let­zun­gen und das Ri­siko ei­ner er­neu­ten Pro­the­sen­lo­cke­rung. Da die Re­vi­si­ons­chir­ur­gie kom­ple­xer ist als die Erst­im­plan­ta­tion, sind die Ri­si­ken ten­den­zi­ell hö­her. Eine sorg­fäl­tige Pla­nung und Nach­sorge sind da­her ent­schei­dend, um diese Ri­si­ken zu minimieren.

Kann eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion die Le­bens­dauer ei­ner Pro­these ver­län­gern?

Ja, eine er­folg­rei­che Re­vi­si­ons­ope­ra­tion kann die Le­bens­dauer der Pro­these er­heb­lich ver­län­gern. Durch den Aus­tausch be­schä­dig­ter oder ab­ge­nutz­ter Kom­po­nen­ten und die Kor­rek­tur von Pro­ble­men wie Lo­cke­run­gen oder Fehl­stel­lun­gen wird die Funk­tio­na­li­tät des Ge­lenks ver­bes­sert und die Le­bens­dauer der Pro­these ver­län­gert. Dies führt in vie­len Fäl­len zu ei­ner deut­li­chen Ver­bes­se­rung der Le­bens­qua­li­tät des Patienten.

Was sind die Al­ter­na­ti­ven zur Re­vi­si­ons­chir­ur­gie bei Pro­the­sen­be­schwer­den?

In ei­ni­gen Fäl­len kön­nen kon­ser­va­tive Maß­nah­men wie Phy­sio­the­ra­pie, Schmerz­me­di­ka­mente, In­jek­tio­nen oder die An­pas­sung der Ak­ti­vi­tä­ten hel­fen, die Be­schwer­den zu lin­dern, ohne dass eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion er­for­der­lich ist. Diese Al­ter­na­ti­ven kön­nen je­doch nur in Fäl­len wirk­sam sein, in de­nen die Pro­these noch sta­bil ist und keine schwer­wie­gen­den me­cha­ni­schen Pro­bleme vorliegen.

Wie un­ter­schei­det sich eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion von der Erst­im­plan­ta­tion ei­ner Pro­these?

Eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion ist in der Re­gel kom­ple­xer als die Erst­im­plan­ta­tion ei­ner Pro­these. Dies liegt daran, dass das ur­sprüng­li­che Im­plan­tat ent­fernt wer­den muss, was oft mit Kno­chen­ver­lust oder ‑schä­den ein­her­geht. Der Chir­urg muss da­her spe­zi­elle Tech­ni­ken an­wen­den, um das Ge­lenk zu sta­bi­li­sie­ren und die neue Pro­these si­cher zu ver­an­kern. Dies er­for­dert be­son­dere Er­fah­rung und Ex­per­tise, um op­ti­male Er­geb­nisse zu erzielen.

Wie oft müs­sen Pro­the­sen in der Re­gel aus­ge­tauscht wer­den?

Die Le­bens­dauer ei­ner Hüft- oder Knie­pro­these hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter die kör­per­li­che Ak­ti­vi­tät des Pa­ti­en­ten, das ver­wen­dete Ma­te­rial und die Im­plan­ta­ti­ons­tech­nik. Mo­derne Pro­the­sen hal­ten in der Re­gel 15 bis 20 Jahre, manch­mal auch län­ger. Wenn je­doch nach die­ser Zeit Be­schwer­den auf­tre­ten, kann eine Re­vi­si­ons­ope­ra­tion er­for­der­lich wer­den, um die Pro­these aus­zu­tau­schen und die Funk­tion des Ge­lenks wiederherzustellen.

Was kann ge­tan wer­den, um die Not­wen­dig­keit ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion zu ver­mei­den?

Um das Ri­siko ei­ner Re­vi­si­ons­ope­ra­tion zu mi­ni­mie­ren, ist es wich­tig, nach der Erst­im­plan­ta­tion ei­ner Pro­these re­gel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chun­gen durch­zu­füh­ren. Eine ge­sunde Le­bens­weise, die Ver­mei­dung über­mä­ßi­ger Be­las­tun­gen und die recht­zei­tige Be­hand­lung von In­fek­tio­nen oder Ent­zün­dun­gen kön­nen dazu bei­tra­gen, die Le­bens­dauer der Pro­these zu ver­län­gern und die Not­wen­dig­keit ei­ner Re­vi­sion zu verhindern.

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